Wake Up: Wo der Himmel die Erde küsst
Eine alte Legende erzählt, dass es einmal zwei Menschen gab, die überaus glücklich miteinander lebten. Sie waren zufrieden mit dem, was sie hatten und miteinander teilten. Über viele Jahre des Zusammenlebens wuchs ihre Liebe mehr und mehr. Niemand konnte diese Liebe zerstören.
Eines Tages lasen die beiden in einem alten Buch, dass es da irgendwo in weiter Ferne, vielleicht am Ende der Welt, einen Ort gäbe, wo unermessliches Glück herrschte. Ein Ort sollte dies sein, so sagte das alte Buch, an dem der Himmel die Erde küsst.
Die beiden beschlossen, diesen Ort zu suchen. Der Weg war lang und voller Entbehrungen. Bald wussten sie nicht mehr, wie lange sie schon unterwegs waren, doch aufgeben wollten sie nicht. Fast am Ende ihrer Kräfte erreichten sie eine Tür, wie sie im Buch beschrieben war. Hinter dieser Tür sollte es sich befinden: das große Glück, das Ziel ihres Hoffens und Suchens.
Welch eine Spannung war in ihnen. Wie wird er aussehen, der Ort, an dem der Himmel die Erde küsst, der Ort, an dem ein solches Glück herrscht? Sie klopften an und die Tür öffnete sich. Sie fassten sich an den Händen und traten ein.
Da standen sie nun – wieder mitten in ihrer Wohnung. Am Ende dieses langen Wegs waren sie wieder bei sich zu Hause angekommen. Und sie verstanden:
Der Ort, wo der Himmel die Erde küsst, ist dort, wo Menschen sich küssen. Der Ort, wo der Himmel sich öffnet, ist der Ort, wo Menschen sich füreinander öffnen Der Ort des großen Glücks ist der Ort, wo Menschen sich glücklich machen.
Quelle: Unbekannt…
Tara – Göttin des Mitgefühls, eine der beliebtesten Göttinnen im indisch- buddhistischen Raum, die den Menschen vor den acht großen Lebensgefahren bewahrt, nämlich: 1. Dem Löwen des Stolzes 2. Dem Elefanten der Verblendung 3. Dem Feuer des Zorns 4. Der Schlange der Eifersucht 5. Dem Räuber der irrigen Ansichten 6. Den Fesseln des Geizes 7. Die Überschwemmung/Flut der Begierde 8. Dem Gespenst/ Dämonen des Zweifels
OM: OM leitet fast alle Mantren ein, es ist die „heilige Silbe“ schlechthin und bedeutet an der Stelle sowas wie: aus dem Urgrund möge sich manifestieren: TARE: Befreiung vom wahren Leiden, den Leiden von Samsara, den Leiden von Verblendung und Karma TUTTARE: Befreiung von den 8 oder 16 Gefahren, den äußeren und inneren Gefahren, den Gefahren von Verblendungen und Karma TURE: Befreiung von der Ignoranz in Bezug auf die absolute Natur; was die höchste, wahre Beendigung des Leidens ist SOHA: Möge dies in meinem Herzen Wurzeln schlagen (möge ich in der Lage sein, dies zu verwirklichen)
grandioser Beitrag von Dieter Broers
Frauen stehen auf und erheben ihre Stimmen. Sie kommen aus ihren Verstecken und zeigen sich. Es ist so unglaublich kraftvoll was in Standing Rock geschieht.
Al Jarreau hat meine Jugend so lichtvoll mit seiner unglaublichen Musik gemacht. Eine gute Reise.
… absolut wirkungsvoll!
“Meditation bedeutet Hingabe, ein völliges Loslassen. Meditation bedeutet, völlig von sich selbst loszulassen. Und wenn eine Person sich selbst völlig loslässt, dann fällt sie in die Hände der Existenz. Solange, wie wir an uns selbst festhalten, können wir keine Einheit mit der letztendlichen Wirklichkeit haben.“